Gerrit Pracht und Björn Sander stellenein selbst entwickeltes WWII System vor:
Wir arbeiten mit einem abwechslungsreichen Aktivierungs- und Befehlssystem, damit am Spieltisch keine Langeweile aufkommt, während der Gegner seinen Spielzug durchführt. In War Diaries haben Offiziere eine enorm wichtige Bedeutung. Sie sind, unterstützt von Meldern und Funkern, dafür verantwortlich, dass die Soldaten jederzeit ihre Befehle erhalten und ausführen können. Achtet also im Spiel auf eure Offiziere!
War Diaries bietet euch ein Artilleriesystem das ihr so noch nicht kennt. Bevor ihr sie effektiv zum Einsatz bringen könnt, muss ein Beobachter sie zunächst einschießen. Ihr könnt endlich alle eure „Sondermodelle“ auf den Spieltisch bringen. Ob Bergefahrzeuge, Munitionsversorger, Sanitäter, Funker, Kabelleger, Brückenleger oder andere Spezialisten, für alle gibt es eine sinnvolle Verwendung.
Im Spiel kann sich Wetter und Tageszeit zufallsbasiert ändern, was Auswirkungen auf Schussdistanzen und Luftunterstützung hat. Wir nutzen W20 Würfel, um ein größeres Spektrum an Möglichkeiten abzudecken. In unseren Feldzugbüchern findet ihr gut recherchierte Hintergrundinfos, zusammengetragen aus vielen verschiedenen seriösen Quellen, zu den Kriegsschauplätzen und den eingesetzten Truppen. Die Armeelisten sind so gebaut, dass mit Einheiten und Truppenzusammensetzungen gespielt wird, die es so tatsächlich gegeben hat. Dafür nutzen wir die Kriegsstärkenachweisung (KStN) der Wehrmacht oder der table of equipment & organisation (TO&E) der US Army.