Die Dystopischen Flotten sind inzwischen deutlich vergrößert worden. Neue Schiffe sind vom Stapel gelaufen und die Luftstreitkräfte haben begonnen, sich in den Konflikt einzuschalten. Hier sehen wir die britische Navy mit dem weltweit ersten Flugzeugträger, der HMS „Plumpudding“. Auch mächtige Bomber sind gestartet. Hier sieht man die britische Admiralität beim Sundowner auf dem Achterdeck: Der kleine Bruder des mächtigen British Empire, die aufstrebenden Federate States of America, stehen tapfer an der Seite der Navy. Sie sind technisch noch etwas rückständig, aber sehr motiviert. Immerhin haben auch die Amerikaner inzwischen ein Capital Class Schlachtschiff vom Stapel gelassen, die FSS „Cotton Queen“. Links der kommandierende Amerikanische Commodore Luv van Lee in typischer Pose: Doch hier erscheint der furchtbare Feind, der niemals zu schlafen scheint. Die Preussen haben die Anker gelichtet und ziehen in schier endlosen Massen, um die Zivilisation zu vernichten. Auch die neueste Errungenschaft Preußischer Kriegstechnologie wird eingesetzt, die „Geier“-Bomber: Links der preußische Admiral Hermann von Schneider. Doch die neue Macht am Dystopischen Horizont ist klar das Empire od the Blazing Sun. Dieses kleine Inselreich hatte bei der letzten Schlacht gerade mal einige kleine Fregatten entsandt, um zu diesem gefecht die gesamte, eiserne Faust der Kaiserin aufzubieten: Sogar die neue, noch experimentelle Technik der Scout Gyros wurde eingesetzt! Und hier sehen wir den gefürchteten Admiral Norbert „Godzilla“ Moto auf der Kommandobrücke: Zu bemerken ist, daß eine erstaunlich hohe Zahl ausländischer Militärbeobachter und Attachées der Schlacht beiwohnten. Das große Interesse der bisher noch neutralen Mächte führte zwar zu einigen Störungen in der Funkdisziplin, aber konnte insgesamt als großer Propagandaerfolg verbucht werden. Alles in allem mal wieder ein vergnüglicher Clubabend mit den kleinen Schiffchen, der nur durch den Größenwahn von 4 vollständigen Flotten ein wenig abgeschwächt wurde. Ein Zug dauerte über eine Stunde! Um Mitternacht mußte die Partie dann noch ergebnislos abgebrochen werden.
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